Ganzheitlich gedacht:
das Gesundheitsmanagement der DZ BANK
Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit sind eng verknüpft. Unsere Maßnahmen für die Mitarbeitergesundheit reichen von der psychischen Unterstützung in schwierigen Situationen über Präventionskursen bis hin zu attraktiven Betriebssportangeboten. 49 Betriebssportgruppen unterstützt die Bank mit einem Budget und der nötigen Infrastruktur – eine davon: die DZ BANK Runners.
Betriebssportgruppe DZ BANK Runners
Julia Maria Gehring und Christian Schüller leiten gemeinsam mit sechs weiteren Kollegen die Betriebssportgruppe DZ BANK Runners. Sie besteht aus rund 120 aktiven Läufern. „Das Niveau ist ganz unterschiedlich“, sagt Gehring, die die Kommunikation innerhalb der Gruppe steuert. Von Walkern bis hin zu Triathleten – die Gruppe bildet die ganze Bandbreite ab. „Deshalb gibt es auch keinen festen Lauftreff.“ Innerhalb des Pools finden sich Gleichgesinnte zusammen. „Es gibt eine Gruppe, die regelmäßig in der Mittagspause laufen geht“, erzählt Schüller. Auch für das Corporate-Jahresevent schlechthin, den J.P. Morgan-Lauf, gibt es Trainingseinheiten. „Der Chase-Lauf ist immer etwas Besonderes, auch weil man da nochmal Kollegen trifft, mit denen man sonst nichts oder nur wenig zu tun hat“, sagt Gehring. Schüller, der bei den Runners unter anderem für die Laufbekleidung verantwortlich ist, macht jedes Jahr den Kapitän. Auch sonst hat er vorher viel zu tun. „Ich koordiniere mit der Eventabteilung der Bank den ganzen Ablauf und kümmere mich beispielsweise um die Startnummernvergabe.“
Aber auch weitere Läufe stehen fest auf dem Programm der Runners, beispielsweise der Messelauf oder der Sky Run, ein Treppenhauslauf. Einmal im Jahr veranstaltet die Laufgruppe außerdem ein gemeinsames Event. „Das ist dann ein Lauf in der Nähe, wo wir in großer Gruppe teilnehmen und anschließend noch ein bisschen zusammensitzen“, erklärt Gehring. Doch auch für Einzelkämpfer lohnt es sich, Teil der Gruppe zu sein: „Wenn man sich bei Läufen als DZ BANK Runner meldet, bekommt man einen Teil der Anmeldegebühr aus unserem Budget zurück“, so Schüller. Er selbst läuft rund 60 Kilometer in der Woche und das am liebsten allein. „Ich hänge beim Laufen meinen Gedanken nach. Dabei kommen mir die besten Ideen.“ Auch Gehring trainiert viel – jeden zweiten Tag. Dabei ist sie gern auch in Gesellschaft. „Ob in der Mittagspause oder nach Feierabend, ob in der Stadt oder auf dem Land – Laufen kann sehr vielseitig sein. Egal wie, ich schöpfe dabei neue Energie.“ Doch auch wenn Laufen an sich ein Einzelsport ist, fördert er die Sozialkompetenz – davon ist Schüller überzeugt. „Als Sportler hat man einen gewissen Kodex, der Disziplin, Wertschätzung, aber auch einen gesunden Kampfgeist beinhaltet – ein Regelwerk, das einem auch beruflich weiterhilft.“