Vorläufige Geschäftszahlen 2024: DZ BANK Gruppe erzielt Ergebnis vor Steuern von 3,3 Milliarden Euro
- Konzernergebnis deutlich oberhalb der Erwartungen
- Fortsetzung des Wachstums im Kundengeschäft
- Umsetzung zentraler IT- und Digitalisierungsprojekte
- Harte Kernkapitalquote erreicht 15,8 Prozent
Die DZ BANK Gruppe hat im Geschäftsjahr 2024 ein sehr gutes Ergebnis vor Steuern von 3,3 Milliarden Euro (2023: 3,2 Milliarden Euro) erzielt. Maßgeblich für dieses erfreuliche Resultat war das gute Kundengeschäft in den Konzerngesellschaften. Die positive Entwicklung an den Kapitalmärkten gab zusätzlichen Rückenwind. Insbesondere die R+V Versicherung sowie die Union Investment konnten sehr hohe Ergebnisbeiträge erzielen. So verzeichnete die R+V Versicherung neben steigenden Beiträgen ein hohes Kapitalanlageergebnis. Bei der Union Investment setzte sich das Volumenwachstum der vergangenen Jahre fort.
Das Bankgeschäft in der DZ BANK Gruppe verlief in weiten Teilen ebenfalls sehr erfolgreich. Die DZ BANK – Verbund- und Geschäftsbank baute ihr Geschäft mit Firmenkunden, im Kapitalmarkt sowie im Transaction Banking weiter aus. Die DZ HYP zeigte im Zuge des sich langsam erholenden Immobilienmarktes eine gute Geschäftsentwicklung. Bei der DZ PRIVATBANK verlief das Kundengeschäft dynamisch, unter anderem baute sie gemeinsam mit den Genossenschaftsbanken das Private Banking weiter aus.
Indes sah sich die deutsche Wirtschaft im vergangenen Geschäftsjahr einer Vielzahl von Belastungsfaktoren gegenüber. Die Unternehmen litten unter weiterhin hohen Energiekosten, einer schwachen Nachfrage sowie erhöhter Wettbewerbsintensität. Hinzu kam eine geringe Konsum- und Investitionsneigung – Ausdruck der allgemein hohen Verunsicherung von Firmen und Verbrauchern. Die schwache Wirtschaftsleistung führt mittlerweile zu steigenden Unternehmensinsolvenzen. Die Konjunkturlage und die damit verbundenen erhöhten Ausfallrisiken machten sich in der Folge auch bei einzelnen Instituten der DZ BANK Gruppe bemerkbar. So mussten die TeamBank sowie die VR Smart Finanz eine höhere Risikovorsorge bilden. Auch bei der Verbund- und Geschäftsbank fiel eine erhöhte Risikovorsorge an.
„Trotz der zahlreichen Herausforderungen des vergangenen Jahres konnten wir unseren Wachstumspfad fortsetzen und das sehr gute Ergebnis des Vorjahres übertreffen“, sagt Cornelius Riese, Vorstandsvorsitzender der DZ BANK. „Unser diversifiziertes Geschäftsmodell hat sich in diesem schwierigen Umfeld als besonders robust erwiesen.“
Angesichts der hohen Unsicherheit war die Verbund- und Geschäftsbank als verlässlicher Partner bei Mittelstands- und Großkunden besonders gefragt. „Sowohl die Kreditnachfrage als auch der Bedarf an Zins- und Währungsabsicherungen haben deutlich zugenommen. Im Kapitalmarktgeschäft mit institutionellen Kunden verlief unter anderem das Emissionsgeschäft sehr erfolgreich. Im Transaction Banking verzeichneten der Zahlungsverkehr, der Kreditkartenabsatz wie auch das Depotgeschäft hohe Zuwächse“, so Johannes Koch, im DZ BANK Vorstand zuständig für die Verbund- und Geschäftsbank. „Dieser Erfolg fußt maßgeblich auf der engen Zusammenarbeit mit den Genossenschaftsbanken."
Die Kapitalausstattung der DZ BANK Gruppe hat sich im Jahr 2024 weiterhin positiv entwickelt; die harte Kernkapitalquote stieg zum 31.12.2024 auf 15,8 Prozent (31.12.2023: 15,5 Prozent).
Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung im Einzelnen
Der Zinsüberschuss der DZ BANK Gruppe stieg auf 4,67 Milliarden Euro (2023: 4,33 Milliarden Euro). Dazu beigetragen hat das gute Kundengeschäft, insbesondere in der Verbund- und Geschäftsbank und bei der DZ HYP. Darüber hinaus kam es rechnungslegungsbedingt zu positiven Effekten im Zinsüberschuss mit gegenläufiger Wirkung im Handelsergebnis.
Der Provisionsüberschuss lag mit 3,19 Milliarden Euro ebenfalls über dem Niveau des Vorjahres (2023: 2,81 Milliarden Euro). Maßgeblich hierfür waren der positive Absatz von Fondsprodukten bei der Union Investment verbunden mit einer guten Marktentwicklung.
Das Handelsergebnis sank auf minus 842 Millionen Euro (2023: minus 175 Millionen Euro). Neben Belastungen bei Bewertungen von Eigenemissionen der Verbund- und Geschäftsbank kamen rechnungslegungsbedingte negative Effekte mit gegenläufiger Wirkung im Zinsüberschuss zum Tragen. Das operative Handelsgeschäft bei der Verbund- und Geschäftsbank bewegte sich auf einem guten Niveau.
Das Ergebnis aus Finanzanlagen verbesserte sich auf 65 Millionen Euro (2023: minus 72 Millionen Euro).
Das Sonstige Bewertungsergebnis aus Finanzinstrumenten fiel angesichts günstigerer Bewertungseffekte bei Garantieversprechen und Eigenanlagen der Union Investment im Vorjahr auf 229 Millionen Euro (2023: 298 Millionen Euro).
Die Risikovorsorge belief sich auf 845 Millionen Euro (2023: 362 Millionen Euro). Die konjunkturellen Risiken führten zu einem erhöhten Zuführungsbedarf bei der Verbund- und Geschäftsbank, der TeamBank sowie der VR Smart Finanz.
Die Verwaltungsaufwendungen verringerten sich leicht auf 4,55 Milliarden Euro (2023: 4,60 Milliarden Euro). Insbesondere der Wegfall der Bankenabgabe führte zu einer Entlastung. Dem standen moderat steigende Personalaufwendungen gegenüber.
Das Sonstige betriebliche Ergebnis erhöhte sich auf 200 Millionen Euro (2023: 56 Millionen Euro). Auflösungen von Rückstellungen trugen maßgeblich zum Anstieg bei.
Die Aufwand-Ertrags-Relation erreichte einen Wert von 52,3 Prozent (2023: 56,4 Prozent).
Das Konzernergebnis vor Steuern betrug 3,30 Milliarden Euro (2023: 3,19 Milliarden Euro).
Das Konzernergebnis lag bei 2,39 Milliarden Euro (2023: 2,23 Milliarden Euro).
Ergebnisse der DZ BANK Gruppe
In der DZ BANK – Verbund- und Geschäftsbank (VuGB) sank das Ergebnis vor Steuern auf 468 Millionen Euro (2023: 1,04 Milliarden Euro). Ausschlaggebend für den deutlichen Rückgang waren negative IFRS-Effekte aus der Bewertung eigener Emissionen, die das Vorjahresergebnis noch positiv beeinflusst hatten. Hinzu kam eine höhere Risikovorsorge von 457 Millionen Euro (Vorjahr: 82 Millionen Euro). Sehr positiv entwickelte sich dagegen das Kundengeschäft. Im Firmenkundenbereich nahm das zugesagte Kreditvolumen um sechs Prozent auf 90,5 Milliarden Euro (31.12.2023: 85,7 Milliarden Euro) zu. Das darin enthaltene Gemeinschaftskreditgeschäft mit den Volksbanken und Raiffeisenbanken blieb stabil bei 18,0 Milliarden Euro. Im Kapitalmarktgeschäft mit Unternehmenskunden bewegte sich neben Zins- und Währungsabsicherungen auch der Absatz von Geldmarktprodukten auf hohem Niveau. Im institutionellen Bereich begleitete die Bank mehrere wichtige Mandate supranationaler Institutionen – unter anderem mit ESG-Bezug. Im Retail-Bereich war die Nachfrage nach Zinsprodukten aufgrund der Zinswende deutlich rückläufig. Das Absatzvolumen von Anlagezertifikaten stieg leicht auf 8,9 Milliarden Euro (31.12.2023: 8,5 Milliarden Euro). Der Absatz von strukturierten Anleihen erhöhte sich auf 2,2 Milliarden Euro (31.12.2023: 2,0 Milliarden Euro). Auch das Transaction Banking verzeichnete ein gutes Wachstum. Insbesondere die Kreditkartentransaktionen stiegen deutlich auf 457,1 Millionen (31.12.2023: 365,9 Millionen). Der Kreditkartenabsatz entwickelte sich ebenfalls sehr gut, so dass die Anzahl der ausgegebenen Karten bei 7,2 Millionen lag (31.12.2023: 6,7 Millionen). Das Volumen in der Wertpapierverwahrung erhöhte sich auf 369,5 Milliarden Euro (31.12.2023: 332,5 Milliarden Euro). Damit ist die DZ BANK die drittgrößte Verwahrstelle in Deutschland.
Die Bausparkasse Schwäbisch Hall (BSH) verbesserte ihr Ergebnis vor Steuern auf 64 Millionen Euro (2023: 20 Millionen Euro). Das Bausparneugeschäft sank gegenüber dem Vorjahr zwar auf 28,1 Milliarden Euro (31.12.2023: 31,0 Milliarden Euro), entwickelte sich jedoch besser als der Markt insgesamt. In der Folge stieg der Marktanteil im Bausparen auf 34,7 Prozent (31.12.2023: 31,2 Prozent). In der Baufinanzierung ist eine langsame Erholung spürbar. Insbesondere das Neugeschäft mit Bauspardarlehen lag mit 3,7 Milliarden Euro über dem Vorjahresniveau (31.12.2023: 3,2 Milliarden Euro).
Die R+V Versicherung erzielte ein sehr gutes Vorsteuerergebnis in Höhe von 1,2 Milliarden Euro (2023: 1,0 Milliarden Euro). Maßgeblich hierfür waren ein hohes Kapitalanlageergebnis sowie eine moderate Schadensentwicklung. Auch das Kundengeschäft verlief in allen Sparten erfreulich. Die Summe der gebuchten Bruttobeiträge stieg auf 20,9 Milliarden Euro (31.12.2023: 19,8 Milliarden Euro).
Die TeamBank verbuchte einen Ergebnisrückgang auf 23 Millionen Euro vor Steuern (2023: 81 Millionen Euro). Wesentlicher Treiber war die gestiegene Risikovorsorge infolge der schwachen Konjunktur. Das operative Geschäft entwickelte sich stabil. Das Neugeschäftsvolumen lag mit 3,1 Milliarden Euro auf dem Vorjahresniveau (31.12.2023: 3,1 Milliarden Euro). Die Forderungen gegenüber Kunden beliefen sich auf 9,9 Milliarden Euro (31.12.2023: 9,8 Milliarden Euro). Die Anzahl der Kunden stieg auf 1,07 Millionen (31.12.2023: 1,04 Millionen).
Die Union Investment übertraf mit einem Ergebnis von 1,2 Milliarden Euro vor Steuern ihr Vorjahresergebnis deutlich (2023: 974 Millionen Euro). Maßgeblich für den Anstieg waren das anhaltend gute Kundengeschäft sowie die positive Aktienmarktentwicklung. Der Nettoabsatz an Privatkunden lag mit 12,6 Milliarden Euro über dem hohen Vorjahresniveau (31.12.2023: 12,2 Milliarden Euro). Damit bleibt Union Investment im Markt führend bei Publikumsfonds. Bei institutionellen Kunden belief sich der Absatz auf 4,7 Milliarden Euro (31.12.2023: 4,6 Milliarden Euro). Die Assets under Management wuchsen zum Jahresende auf 504,7 Milliarden Euro (31.12.2023: 455,2 Milliarden Euro). Der Bestand an nachhaltigen Anlagen gemäß Artikel 8 und Artikel 9 der EU-Offenlegungsverordnung belief sich auf 146,6 Milliarden Euro und unter Anwendung eigener nachhaltiger Mindeststandards auf 127,1 Milliarden Euro.
Die DZ HYP erzielte mit 479 Millionen Euro ein gutes Ergebnis vor Steuern (2023: 476 Millionen Euro). Im Zuge des sich langsam erholenden Immobilienumfelds stieg das Neugeschäft mit Privatkunden auf 1,5 Milliarden Euro (31.12.2023: 0,8 Milliarden Euro). Das Firmenkundenneugeschäft bewegte sich mit 7,2 Milliarden Euro auf dem Niveau des Vorjahres (31.12.2023: 7,4 Milliarden Euro). Der Gesamtbestand an Finanzierungen blieb stabil. Die Risikosituation blieb unauffällig und belief sich auf 90 Millionen Euro gegenüber 111 Millionen Euro im Vorjahr.
Bei der DZ PRIVATBANK stieg das Ergebnis vor Steuern auf 112 Millionen Euro (2023: 83 Millionen Euro). Insbesondere im Private Banking verzeichnete die DZ PRIVATBANK einen guten Absatz im gemeinsamen Vertrieb mit den Genossenschaftsbanken. Das verwaltete Vermögen im Private Banking stieg auf 26,1 Milliarden Euro (31.12.2023: 23,4 Milliarden Euro). Das Netto-Neugeld erhöhte sich auf 1,0 Milliarden Euro (31.12.2023: 0,8 Milliarden Euro). Das verwaltete Fondsvolumen sank aufgrund des Abgangs eines Großkunden auf 161,8 Milliarden Euro (31.12.2023: 188,7 Milliarden Euro).
Die VR Smart Finanz verzeichnete einen Rückgang im Ergebnis vor Steuern auf minus 23 Millionen Euro (2023: eine Million Euro). Maßgeblich dafür waren deutlich erhöhte Aufwendungen für die Risikovorsorge aufgrund des schwachen konjunkturellen Umfelds. Das Kundengeschäft entwickelte sich gut. Infolge einer gestiegenen Nachfrage der Geschäfts-, Gewerbe- und Mittelstandskunden nach Liquidität nahm das Neugeschäft mit Kredit- und Objektfinanzierungen von 1,21 Milliarden Euro im Vorjahr auf 1,24 Milliarden Euro zu. Das Geschäftsvolumen stieg leicht auf 3,1 Milliarden Euro (31.12.2023: 3,0 Milliarden Euro).
Die DZ BANK AG – Holdingfunktion bewegte sich mit einem Ergebnis vor Steuern von minus 373 Millionen Euro leicht unter dem Niveau des Vorjahres (2023: minus 356 Millionen Euro). Maßgeblich hierfür waren höhere Zinsaufwendungen für die Refinanzierungen.
Ausblick
Die Aussichten für die deutsche Wirtschaft bleiben nach zwei Rezessionsjahren auch 2025 eher trüb. Das DZ BANK Research erwartet bestenfalls eine Stagnation der Wirtschaftsleistung. Das Jahr birgt zudem viele Unwägbarkeiten, insbesondere durch geopolitische Einflüsse und fortgesetzte Handelskonflikte. Der Bedarf der Unternehmen an Finanzexpertise und Risikominimierung bleibt daher hoch. Dies zeigt sich auch in den ersten Wochen des neuen Jahres im Kundengeschäft. „Wir verzeichnen weiterhin eine lebhafte Nachfrage in unseren wesentlichen Geschäftsfeldern. Das stimmt uns zuversichtlich“, so Cornelius Riese. „Jetzt gilt es, zügig eine neue Bundesregierung zu bilden, die die drängenden Strukturreformen zur Sicherung von Wachstum, Wohlstand, Sicherheit und Infrastruktur in unserem Land unmittelbar angeht. Deutschland hat weiterhin eine starke Substanz, sei es in der Grundlagenforschung oder in der Ausbildung von Fachkräften, auf der Gesellschaft und Wirtschaft aufbauen können. Angesichts der Rahmenbedingungen erwarten wir für die DZ BANK Gruppe im Geschäftsjahr 2025 ein Vorsteuerergebnis von 2,5 bis 3,0 Milliarden Euro.“
Im Blick nach vorne verfolgt die DZ BANK Gruppe konsequent ihre strategischen Prioritäten. Dabei investiert sie auch gezielt in aktuelle Trends der Finanzindustrie. „Wir verfügen über eine sehr gute Basis, um die wesentlichen Trends der Branche in den kommenden Jahren aktiv mitzugestalten“, sagt Cornelius Riese.
So hat sich die VR Payment im Zuge der Konsolidierung im Zahlungsverkehr jüngst am internationalen Dienstleister Wallee beteiligt. Darüber hinaus hat die DZ BANK ihren Marktanteil im Verwahrstellengeschäft sukzessive auch durch Zukäufe ausgebaut.
Im Bereich der Digitalisierung investieren die Gruppenunternehmen in ihre Infrastruktur. Mit der Schaffung einer integrierten Zahlungsverkehrsplattform bei der DZ BANK und der Migration des Baufinanzierungssystems bei der Bausparkasse Schwäbisch Hall wurden im vergangenen Jahr zwei mehrjährige Transformationsprojekte mit Budgets in dreistelliger Millionenhöhe erfolgreich abgeschlossen. Gleichzeitig treibt die DZ BANK Gruppe die Entwicklung und den Einsatz von Zukunftstechnologien wie der generativen künstlichen Intelligenz voran. Produktseitig ist das Pilotprojekt für Kryptowährungen im Privatkundengeschäft vielversprechend angelaufen.
Für die genossenschaftliche FinanzGruppe ist es zudem von zentraler Bedeutung, dass die DZ BANK im Firmenkunden- und Kapitalmarktgeschäft eine hohe internationale Kompetenz aufweist. Dazu investiert die Bank unter anderem in neue Kundenbeziehungen, Systeme und Standorte, zum Beispiel in Vietnam.
Auch die Begleitung der Kunden bei der Transformation bleibt eine dauerhafte Aufgabe. Die Mobilisierung von privatem Kapital – insbesondere über die Kapitalmärkte – wird dabei in Zukunft eine noch größere Rolle spielen. Hier ist die DZ BANK aufgrund ihrer Nachhaltigkeitsexpertise gut aufgestellt. In diesem Jahr wurde sie als eine der wenigen mandatierten Banken ausgewählt, an der Aktualisierung des Green Bond Frameworks des Bundes mitzuwirken. Daneben ergreift der Konzern Initiative, etwa bei der Förderung von Energieeffizienz im Privatkundenbereich. So hat die Bausparkasse Schwäbisch Hall zwei Drittel ihrer Berater zu zertifizierten Modernisierungsexperten ausgebildet, um Hausbesitzer bestmöglich zu unterstützen.
Auch das Thema Arbeitgeberattraktivität gehört zu den langfristigen Schwerpunkten der Institutsgruppe. „Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels bleibt es eine Daueraufgabe, die Unternehmen der DZ BANK Gruppe als attraktive Arbeitgeber zu positionieren. Motivierte und fachlich gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die Basis für unseren Unternehmenserfolg“, so Johannes Koch.
Vorläufige GuV DZ BANK Gruppe nach IFRS
in Mio. Euro | 2024 | 2023 | Veränderung in % |
---|---|---|---|
Zinsüberschuss | 4.670 | 4.333 | +7,8 |
Provisionsüberschuss | 3.191 | 2.807 |
+13,7 |
Handelsergebnis | -842 |
-175 |
>100 |
Ergebnis aus Finanzanlagen | 65 | -72 |
>100 |
Sonstiges Bewertungsergebnis aus Finanzinstrumenten | 229 |
298 |
-23,2 |
Ergebnis Ausbuchung AC-bewerteter Finanzinstrumente | 40 | 11 |
>100 |
Ergebnis aus dem Versicherungsgeschäft | 1.147 | 891 |
+28,7 |
Risikovorsorge | -845 | -362 |
>100 |
Verwaltungsaufwendungen | -4.552 |
-4.597 |
-1,0 |
Sonstiges betriebliches Ergebnis | 200 | 56 |
>100 |
Konzernergebnis vor Steuern | 3.303 |
3.189 |
+3,6 |
Ertragsteuern | -913 | -955 |
-4,4 |
Konzernergebnis | 2.390 |
2.234 |
+7,0 |
Cost Income Ratio [in %] | 52,3 | 56,4 |
-4,1pp |
Bilanzsumme [in Mrd. Euro] | 660 |
645 |
+2,3 |
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