14.11.2023

„Eine spitze Doppelspitze“

Uwe Fröhlich und Cornelius Riese sind „European Banker of the Year“ 2022

Das Bild zeigt eine formelle Veranstaltung, die in einem eleganten, historischen Saal stattfindet. Die Architektur des Raumes ist geprägt von hohen Decken und einer Reihe von beeindruckenden Wandgemälden oder Porträts, die sich entlang einer Wand erstrecken. Diese Gemälde scheinen historische oder bedeutende Persönlichkeiten oder Szenen darzustellen.

Im Vordergrund der Szene sind bequeme Sitzreihen mit Menschen zu sehen, die aufmerksam auf eine Person auf einem Podium oder Rednerpult schauen. Diese Person, die gerade eine Präsentation oder Rede hält, ist formell gekleidet, was auf die formale und möglicherweise offizielle Natur der Veranstaltung hinweist.

Es gibt Blumenarrangements und Dekoration, die darauf schließen lassen, dass es sich um eine Feierlichkeit, ein akademisches oder diplomatisches Ereignis handeln könnte. Die Anwesenden tragen ebenfalls formelle Kleidung, was die Bedeutung des Ereignisses hervorhebt. Ein Orchester oder Ensemble mit Streichinstrumenten ist zu sehen, was darauf hindeutet, dass Musik ein Teil der Veranstaltung sein könnte.

Zusammengefasst weist das Bild auf eine feierliche, möglicherweise akademische oder diplomatische Veranstaltung hin, die in einem prunkvollen, mit historischen Kunstwerken geschmückten Raum stattfindet.

Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie im Frankfurter Römer wurden Uwe Fröhlich und Cornelius Riese gestern als „European Banker of the Year“ 2022 ausgezeichnet. Den Preis verleihen führende internationale Wirtschafts- und Finanz-Journalisten der „Group of 20+1“. Bereits im Sommer wurde bekannt, dass die DZ BANK Co-CEOs für das vergangene Jahr ausgezeichnet werden – gestern Abend war es dann endlich so weit. Nach einer musikalischen Eröffnung begrüßte Frankfurts Oberbürgermeister Mike Josef die rund 170 Gäste aus der Banking Community sowie Frankfurter Gesellschaft und richtete auch einige Worte an die beiden Preisträger: „Sie sind der lebende Beweis dafür, dass eine Doppelspitze im Team zu herausragendem Erfolg führen kann.“ Josef hob zudem ihr Engagement für Nachhaltigkeit, Digitalisierung und den Finanzplatz Frankfurt hervor.

Im Anschluss richtete Inken Schönauer, Ressortleiterin Finanzen der Frankfurter Allgemeine Zeitung, stellvertretend für die „Group of 20+1“ das Wort an das Publikum. Bankerinnen und Banker, die es auf die Liste der Nominierten schafften, seien vor allem „Spiegel unserer Zeit“, so Schönauer. Mit Fröhlich und Riese würden wieder zwei Banker geehrt, die das lupenrein fortführen. Denn in Zeiten der „Polykrisen“ sind Banken wieder Schmierstoff der Wirtschaft. „Wir brauchen stabile und zuverlässige Banken.“ Manager haben die wichtige Aufgabe, „den Laden am Laufen zu halten.“ Für diesen Beitrag in den vergangen Jahren sind unsere Co-Vorstandsvorsitzenden Uwe Fröhlich und Cornelius Riese nun ausgezeichnet worden.

Die Aufnahme zeigt eine Person in Anzug und Hemd am Rednerpult, offensichtlich während einer Rede oder Präsentation vor einem kunstvoll gestalteten Hintergrund, der aus Wandgemälden besteht.

Als Vorjahres-Preisträger hielt Thomas Jorberg, Ex-CEO der GLS Bank, die Laudatio und lobte die gute Arbeit von Fröhlich und Riese: „Dass die DZ BANK heute die wichtige, stabilisierende Rolle in unserer Säule hat, ist Ihrer beider Verdienst.“ Die strategische Ausrichtung sei den beiden außerordentlich gut gelungen, „auch weil Sie beide spitze waren, aber sich nicht immer dafür hielten. Dafür erfahren Sie viel Wertschätzung in und außerhalb unserer Organisation“, so Jorberg. „Ihr Erfolgsrezept: Nicht machtorientiert, sondern wirkungsorientiert handeln – und dabei die Mitarbeiter immer mitnehmen.“ Als ehemaliger Chef der GLS Bank ließ es sich Thomas Jorberg natürlich nicht nehmen, auch das Thema Nachhaltigkeit hervorzuheben: „Sie haben das Dekadenthema Nachhaltigkeit früh als solches erkannt. Auch wenn aus meiner Sicht noch etwas Luft nach oben ist.“ Nachhaltigkeit sei zudem ein Risikothema, da die Klimakrise sich auch in den Bankbilanzen widerspiegelt. Sich damit auseinanderzusetzen, sei somit wichtig. „Die Bank, die hier vorne ist, wird auch ökonomisch vorne sein.“

Das Bild zeigt vier Personen, wahrscheinlich bei einer Preisverleihung oder einem besonderen Anlass, in einem festlichen Raum. Die Personen stehen nebeneinander auf einem hölzernen Boden, während im Hintergrund Zuschauer in einem prunkvollen Saal mit einem beeindruckenden klassischen Dekor sitzen. Drei der Personen halten Dokumente in der Hand, was darauf hindeuten kann, dass sie etwas präsentieren oder eine Auszeichnung erhalten haben. In der Mitte des Bildes, auf einem kleinen Tisch mit blauem Tuch, befindet sich ein künstlerisches Objekt, das möglicherweise Teil der Veranstaltung ist. Die distinguierten Outfits der Personen und die formelle Atmosphäre deuten auf ein bedeutendes gesellschaftliches Ereignis hin.
Thomas Jorberg (links) und Inken Schönauer überreichen den Co-CEOs Cornelius Riese und Uwe Fröhlich den Preis.
Die Aufnahme zeigt eine Person in einem Anzug, die am Rednerpult steht und wahrscheinlich eine Rede hält oder eine Präsentation gibt. Das Bild hat eine formale und ernste Atmosphäre, möglicherweise in einem offiziellen oder professionellen Umfeld wie einer Konferenz oder Versammlung.

Ganz im Sinne der Arbeitsteilung in einer Doppelspitze hielt Uwe Fröhlich die Dankesrede – Cornelius Riese wird im nächsten Jahr wiederum die Laudatio auf den „European Banker of the Year“ 2023 halten. In seiner Rede dankte Fröhlich zunächst der gesamten „Mannschaft“: „Wir nehmen diesen Preis mit großer Freude und Dankbarkeit entgegen. Wir verstehen ihn zu 100 Prozent als Preis für die Teamleistung aller Kolleginnen und Kollegen und unserer genossenschaftlichen FinanzGruppe!“ Gleichzeitig nutze er die Gelegenheit für einen Appell in diesen stürmischen Zeiten: „Wir brauchen eine echte, eine handfeste Renaissance des unternehmerischen Denkens und Handelns in der Breite. Anpacken, zupacken – machen!“