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    Nachhaltigkeit

Technologie-Mapping

Das Technologie-Mapping baut auf der SDG-Klassifizierung (inkl. des Aktivitätensplittings) auf und zielt darauf ab, Transparenz über die besonders relevanten Klima-Wirkungsbeiträge zu schaffen. Hierzu richtet sich der Blick auf die hinter einer finanzierten Wirtschaftsaktivität stehende Technologie. Grundlegende Annahme ist hierbei, dass die im Rahmen einer wirtschaftlichen Aktivität eingesetzte Technologie wesentlichen Einfluss auf deren Klimaauswirkungen hat. Dabei sind Einstufungen in vier Kategorien möglich: (1) Zukunftstechnologie, (2) Transitionstechnologie, (3) alternativlose Technologie und (4) veraltete Technologie. Die inhaltliche Ausgestaltung der Methoden für beide Ansätze, die SDG-Klassifizierung und das Technologie-Mapping, erfolgte in Arbeitsgruppen unter Einbeziehung aller relevanten Fachbereiche sowie von Sektorexpertinnen und -experten. Die Ergebnisse für alle Sektoren wurden in sogenannten Indikatorenbäumen umfassend aufbereitet und dokumentiert. Der Ansatz zum Technologie-Mapping findet auf dieselben Portfolien Anwendung wie die SDG-Klassifizierung. 

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